Nachdem ich in letzter Zeit leider nie zum Berichten gekommen bin, gelobe ich Besserung. Das erste Semester ging sehr schnell vorbei. Im Großen und Ganzen lief es ziemlich gut. Leider habe ich noch nicht so viel von Norwegen gesehen, wie ich mir das vorgenommen habe, aber das wird sich im zweiten Semester ändern. Im November/Dezember war hier nicht so viel los, da Prüfungsphase war.
Eines der Highlights in der Vorweihnachtszeit war der Besuch der weltgrößten Lebkuchenstadt. Freiwillige haben hunderte Lebkuchenhäuser erstellt und insbesondere viel Sehenswürdigkeiten Bergens nachgebaut.
In der weltgrößten Lebkuchenstadt |
In den ersten Dezembertagen war es für Bergen relativ kalt, so dass der Regen ausnahmsweise als Schnee runter kam, was sehr angenehm war. Bei einer Joggingtour mit Jordy und Nikos auf den Sandviksfjellet, einen der sieben Stadtberge, hatte ich die Kamera dabei und habe ein paar Fotos gemacht.
Lauf durch die schöne Schneelandschaft |
Seit gestern bin ich nach schönen Weihnachtsferien zuhause wieder in Bergen. Meine Vorlesungen beginnen aber erst nächste Woche. Das gibt mir Zeit, mein Zimmer aufzuräumen, mich auf das Interview für mein geplantes Frankreich-Auslandssemester vorzubereiten und die neuen Erasmus-Studenten kennenzulernen.
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